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Ein Defibrillator kann Leben retten!

Der plötzliche Herztod ist immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland. Jeder kann seine Lebens- und Ernährungsgewohnheiten so gestalten, damit das Risiko eines Herzinfarktes möglichst klein gehalten wird.

Marianne Förster

Marianne Förster

Sollte es aber doch dazu kommen, ist der Erkrankte auf schnelle Hilfe angewiesen. Viele Menschen haben sich in Erste-Hilfe-Kursen mit der Herzdruck-Massage als erste Hilfeleistung vertraut gemacht, aber die Standorte eines Defibrillators (kurz: Defi) kennen die wenigsten, stellte Marianne Förster von der DAK Mitgliedergemeinschaft fest.

Defis geben Stromimpulse ab, die bei einem drohenden plötzlichen Herztod Leben retten können, auch wenn sie von medizinischen Laien bedient werden.

Die Standorte der „Defis“ sind abrufbar unter verschiedenen Internet-Adressen und können auch als App auf dem Smartphon gespeichert werden. Eine umfangreiche Auflistung von Standorten mit entsprechender Suchfunktion deutschlandweit findet sich z. B. auf www.mydefibri.com oder www.defikataster.de.

Oft bieten auch die Web-Seiten von Kommunen und Gemeinden eine solche Information an.

Also: vielleicht sollten wir alle mal darüber nachdenken, um im Ernstfall schnell und effektiv helfen zu können!

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