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22. Mai 2017Vor einigen Wochen hatten wir schon berichtet, dass die Gesundheitsterminals die DAK-Versicherten in vielen Bereichen unterstützen. So z.B. in der schnellen und sicheren Übermittlung der Krankschreibung, wobei es ja darauf ankommt, dass diese innerhalb einer Woche der Kasse vorgelegt wird.
Einfache Bedingung
DAK-Versicherte benötigen einfach nur ihre Versichertenkarte und das zu übermittelnde Dokument. Nachdem die Karte eingeführt wurde, beginnt ein Dialog mit dem Versicherten. Ein Scanner ermöglicht die Erfassung der Unterlagen und über eine besonders gesicherte Datenleitung werden die Daten zur DAK-Gesundheit übermittelt.
Standorte
Da die Terminals in der Nähe der Behandlungspraxen aufgestellt werden, ergeben sich erhebliche Vorteile für die Patienten. So steht zum Beispiel ein Gesundheitsterminal in Detmold in der Medicum Apotheke. Diese befindet sich direkt am Eingang eines medizinischen Versorgungszentrums.
Bei uns können die Patienten quasi im Vorbeigehen ihre Kassengeschäfte erledigen, erklärt Apotheker Christian Schmidt, als ihn unser DAK-Verwaltungsratsmitglied Roman Weber in Detmold besuchte.
Die DAK-Gesundheit rollt in diesen Wochen in den Pilotregionen Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalenm (NRW) und in Norddeutschland die Terminals aus.
Natürlich ersetzt ein Terminal nicht das persönliche Wort in der Geschäftsstelle vor Ort, meint Weber. Aber gerade im sparsamen Lipperland kann es ein Anreiz sein, wenn die Versicherten keine Briefmarke auf die Kassenpost kleben brauchen. Denn die Nutzung des Terminals ist kostenfrei und das zu den Öffnungszeiten der Apotheke, die ihres gleichen suchen: Schmidts Apotheke ist von Montag bis Freitag von 08:00h bis 21:00h und Samstags von 08:00h bis 18:00h geöffnet.